Bei der Wahl für das Parlamentarische Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste im Bundestag erlebten die Vertreter der Linkspartei erneut ein Scheitern. Diesmal konnte sich auch die AfD keinen Platz sichern, während lediglich Konstantin von Notz als Oppositionsvertreter im Gremium vertreten ist. Das PKGr, das die Geheimdienste überwacht und geheim tagt, sorgt für Diskussionen. Besonders die Kritik an der Union, die die Linke mit der AfD gleichsetzt, steht im Mittelpunkt.
Die Abwesenheit eines Vertreters der Linkspartei im PKGr hat zu scharfer Kritik an der Union geführt und wirft Licht auf die Diskussion über die demokratische Opposition und die Kontrolle des Regierungshandelns. Die Debatte um die Rolle der Oppositionsparteien und die Sicherstellung demokratischer Prozesse bleibt kontrovers und wichtig.