Bundesbank warnt: Anstieg von gefälschten Geldscheinen in der ersten Jahreshälfte

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In der ersten Jahreshälfte dieses Jahres hat die Bundesbank eine besorgniserregende Zunahme an gefälschten Geldscheinen festgestellt. Besonders betroffen ist der 50-Euro-Schein, der mit 51% den Großteil der entdeckten Fälschungen ausmacht. Insgesamt wurden 36.610 gefälschte Banknoten sichergestellt, was einem Anstieg von 8% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Schadenssumme infolge des Falschgelds ist um 1,6% auf 2,13 Millionen Euro gestiegen.

Ein alarmierender Trend ist auch die vermehrte Fälschung von 5-Euro-Scheinen und 2-Euro-Münzen. Die Bundesbank warnt die Bürger und gibt den Rat, Banknoten und Münzen nach dem Prinzip ‚Fühlen-Sehen-Kippen‘ zu überprüfen. Obwohl die Zunahme von Falschgeld besorgniserregend ist, betont die Bundesbank, dass es für Bürger immer noch eher unwahrscheinlich ist, damit in Berührung zu kommen. Dennoch sind Tipps zur Erkennung von Falschgeld von großer Bedeutung, da Falschgeld nicht ersetzt wird.

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